Nummer 1 ist definitiv: MÜSSEN TUT MAN GAR NICHTS.😀
FITNESS UND BEWEGLICHKEIT
Die Verantwortung hierfür liegt bei einem selber.
Für mich bedeutet das: Tai-Chi, Feldenkrais und ein bisschen Yoga. Und das regelmässig.
Altersbedingt sind längere Ruhepausen wichtig und ein Horchen auf seinen Körper mit altersbedingten „Forderungen” (Limitationen inbegriffen).
VERGLEICHE MIT ANDEREN SIND SINNLOS😀
Es kommt einzig darauf an, was man selber erforschen will. Neues – in seinem Rahmen – auszuprobieren und schauen, wie weit man mental bereit ist, zu gehen.
Freude am Tun in diesem Sinn ist oberstes Gebot.
MIT ANDEREN FAHREN😕
… ist ein schwieriges Unterfangen. „Alles um 50″ herum (von Jüngeren ganz abgesehen😀) fährt einem um die Ohren. Auch in der Stadt.
Man ist einfach langsamer und das ist eine natürliche Tatsache, die so ist, wie sie ist. Sich freuen an dem, was man tut, kann man ja trotzdem und hat mit „den anderen”, die schneller sind, nichts, aber auch gar nichts zu tun.
Wenn es jemand in der selben Altersgruppe gibt – fein. Wenn nicht, auch ok.
Alleine fahren hat mich noch nie gestört. Im Gegenteil, es kann auch sehr schön sein.
Womit der letzte, aber enorm wichtige Punkt angesprochen werden muss.
COACHING👍
Wenn man, so wie ich, absolut keine Ahnung hatte, worauf man sich da einlässt, dann ist ein Coach, und zwar ein guter, unabdingbar.
Einer, der einem die Technik näher bringt und auch weiss, wo ich, meinem Level entsprechend, fahren kann.
Und wenn „es passt”, dann hat man auch immer wieder jemanden, mit dem man fahren kann.
In meinem Fall, war Eva ein Glücksfall. Definitiv😀
Und so lange Fitness, Beweglichkeit und mentale Disposition es erlauben, besteht kein Grund, diesen Sport nicht auszuüben. Wissend, dass all dem ein Limit gesetzt ist, das man nicht unbedingt selber bestimmt, freut man sich einfach daran, was man tut.
Und wie schon gesagt: Vergleiche mit anderen sind absolut sinnlos😀