Zweiter Tag bei den Wexl trails:
Der Flowtrail, dieses Mal kombiniert mit dem ersten Teil des Single trails. Beides kein Problem.
Eva’s technisches feedback, kombiniert ihrerseits mit „trail ready” – ein toller, absolut zielführender Input.
Wobei das „trail ready” natürlich ein super Ansporn war und ist.
“Speed” war Teil des Inputs und diesen im Ohr habend, fahre ich schneller als beim ersten Mal auf den kleineren Drop am Ende des trails zu. Und springe tatsächlich auch weiter. Ungeplant meinerseits, überraschend für Eva. Positiv aber in jedem Fall.
Eine bereits gefahrene Passage des Wurzeltrails in Bad Vöslau erscheint mir eine gute Möglichkeit, die Grenzen des speeds auszuloten.
Dieses probierend, stehe ich an der Wurzelstelle und warte, um einen Wanderer vorbei zu lassen. Als er mich stehen sieht, ergibt sich ein kleines Gespräch. „Da fahren Sie hinunter?” fragt er. Gefolgt von: „Sind Sie bloss vorsichtig”. Ich sage ihm, dass ich diese Stelle schon öfter gefahren bin. Seine Antwort – eine Mischung aus Erstauntheit und Sorge: „Da können Sie aber nicht unter Osteoporose leiden”. Wir plaudern noch ein bisschen und dann geht er weiter und ich setze mein „Übungsprogramm” fort.
Reaktion der allermeisten Menschen, die mich dort üben sehen: absolut positiv und nett.
Was einen freut 😀, allerdings keinerlei Einfluss darauf hat, ob man “übt” oder nicht.